Holz Kemper empfiehlt: Rauch- und Brandschutztüren – Wie sicher wohnen wir?
Das Risiko ist vielen bewusst
"Obwohl den meisten Menschen die Risiken durchaus bekannt sind, werden die Sicherheitsmaßnahmen in Wohnhäusern oft nicht ausgiebig genug betrachtet. Längst werden Rauch- und Brandschutztüren nicht mehr ausschließlich in öffentlichen Gebäuden, Fabrikhallen und großen Unternehmen verwendet. Immer häufiger kommen auch in Privathaushalten geprüfte Feuerschutzabschlüsse zum Einsatz. Priorität haben Rauch- und Brandschutz, wenn beispielsweise die Garage ins Wohnhaus integriert, ist bzw. Heizöltank oder Gastherme im Keller stehen", so Holz Kemper aus Hagen.
Sicherheit schließt Stil nicht aus
Bei Holz Kemper in Hagen erfährt man: "Rauch- und Brandschutztüren haben die Aufgabe, Öffnungen in brandbeständigen Wänden gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu schützen, um eine weitere Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Dabei denkt man gewöhnlich an schwere, dicke Stahltüren, die im Aussehen zu wünschen übrig lassen. Heute können auch trendige Designtüren Rauch- und Brandschutzanforderungen erfüllen und sich dabei bestens an den Einrichtungsstil modernen Wohnens anpassen. Während die Oberflächen in verschiedenen Holzdekoren frei wählbar sind, bestimmt die Konstruktion die Feuerwiderstandsklasse. Es wird zwischen feuerhemmenden Türen (T30), hochfeuer-hemmenden Türen (T60) und feuerbeständigen Türen (T90) unterschieden. Welche Feuerschutzklasse benötigt wird, hängt von der Nutzung des Gebäudes ab. Der Buchstabe T sagt dabei aus, für welche Dauer des Brandes der Durchtritt des Feuers verhindert wird."
Eigenschaften einer Brandschutztür
Holz Kemper aus Hagen in Nordrhein-Westfalen erklärt: „Im Brandfall schützt eine Rauch- und Brandschutztür vor giftigen und aggressiven Gasen. Weiterhin ist gewährleistet, dass Flucht- und Rettungswege zur Personensicherung passierbar bleiben. Brandschutztüren können Leben retten und ein Gebäude vor größeren Schäden bewahren. Positiver Nebeneffekt einer Rauchschutztür ist der Schallschutz, der automatisch durch die Abdichtung gegeben ist.“ Um zu vermeiden, dass Rauch durch die Rauchschutztür gelangt, ist umlaufend eine Kunststoffdichtung an der Tür angebracht. Im Brandfall wird so gewährleistet, dass Menschen und Tiere dreißig Minuten lang ohne Atemschutzmaske in Sicherheit gebracht werden können. Die Brand- und Rauchschutztür muss selbstschließend sein und darf nie durch Keile, Stopper oder Ähnliches am Schließen gehindert werden.
Planung von Anfang an
Gerade bei Neubauten kann von Anfang an darauf geachtet werden, geeignete Brandschutzmaßnahmen zu ergreifen und ein sinnvolles Brandschutzkonzept zu planen. Aber auch bei Altbauten können Möglichkeiten zur besseren Sicherheit im Brandfall geprüft und umgesetzt werden. Kommen Sie zu Holz Kemper in Hagen, wir beraten Sie gern und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
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